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Aufkleber

Montage ?

Ich liefere ausschließlich zur Selbstmontage mit einer ausführlichen Anleitung zur Montage.

Gibt es eine Montage Anleitung dazu?

Selbstverständlich erhalten Sie eine detaillierte und informative Anleitung zur Montage.

Sind die Aufkleber Waschstraßen tauglich?

Nach der Montage sollte man mindestens 4 Wochen nicht in die Waschstraße fahren, auch nicht mit dem Hochdruckreiniger direkt drauf halten. Auch der Kleber unter der Folie muss trocknen.

Wie lange sind die Aufkleber haltbar?

Laut Folienhersteller sind sie nach fachgerechter Montage ca. 6-7 Jahre haltbar.

Welche Folien werden benutzt?

Ich benutze hauptsächlich Oracal 751c


Tassen-Druck

Mit welchem Verfahren werden die Tassen bedruckt?

Das Sublimationsverfahren ermöglicht es, die Tassen zu bedrucken.

Sind die Tassen Spülmaschinen fest?

Ja, die Tassen sind geeignet für die Spülmaschine.


Textildruck

DTF

DTF – Direkt to Film: Die Zukunft des Textildrucks

Einführung in DTF

Das Verfahren "Direkt to Film" (DTF) revolutioniert die Art und Weise, wie Designs auf Textilien übertragen werden. Es ermöglicht eine präzise und lebendige Druckqualität, die sowohl für kleine als auch große Auflagen ideal ist. In diesem Artikel erläutern wir den Prozess im Detail und zeigen die Vorteile dieser innovativen Drucktechnik auf.

Der Druckprozess

1. Farbauftrag

Der DTF-Prozess beginnt mit dem 4-farbigen Druck (CMYK) eines Motivs auf eine spezielle Trägerfolie. Diese Folie dient als Medium, auf dem das Design in beeindruckender Qualität dargestellt wird. Die Verwendung von vier Farben ermöglicht eine breite Palette an Farbtönen und eine hohe Detailgenauigkeit.

2. Weißer Farbauftrag

Um die Sichtbarkeit und Deckkraft der Farben zu erhöhen, folgt ein weiterer Farbauftrag in Weiß. Dieser Schritt ist entscheidend, insbesondere wenn das Motiv auf dunkleren Textilien gedruckt werden soll. Durch diese weiße Schicht wird sichergestellt, dass die Farben leuchtend und intensiv erscheinen.

3. Anwendung von Klebepulver

Sobald die weiße Farbe aufgetragen ist, wird im feuchten Zustand ein spezielles Klebepulver auf die noch nassen Drucke gestreut. Dieses Pulver hat eine entscheidende Funktion: Es sorgt dafür, dass das Motiv beim späteren Wärmeprozess fest mit dem Textil verbunden wird.

4. Übertragung durch Wärme

Der letzte Schritt im DTF-Prozess ist die Übertragung des Motivs auf das Textil. Dies geschieht durch Hitze, die das Klebepulver aktiviert und somit eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Druck und dem Stoff herstellt. Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, wird das Motiv vollständig auf das Textil übertragen und ist bereit für den Einsatz.

Vorteile von DTF

- **Hohe Druckqualität**: Die Verwendung von 4-farbigen und weißen Drucken ermöglicht eine detailreiche und farbintensive Darstellung.

- **Vielseitigkeit**: DTF eignet sich für verschiedene Materialien und Textilarten, darunter Baumwolle, Polyester und Mischgewebe.

- **Kosteneffizienz**: Ideal für kleine bis mittlere Auflagen, da keine teuren Siebe oder Platten benötigt werden.

- **Langlebigkeit**: Die Drucke sind waschbeständig und behalten ihre Farbkraft über viele Wäschen hinweg.

Fazit

DTF – Direkt to Film ist eine innovative Drucktechnologie, die den Textildruck merklich vereinfacht und verbessert. Mit ihrer hohen Druckqualität, Vielseitigkeit und Kosteneffizienz hat sie sich bereits als bevorzugte Methode für viele Auftraggeber und Druckereien etabliert. Wenn Sie nach einer Lösung suchen, um Ihre Designs lebendig und langlebig auf Textilien zu bringen, ist DTF die richtige Wahl!

SUB

Sublimationsdruck: Ein Überblick über das Verfahren

Der **Sublimationsdruck** ist ein innovatives Druckverfahren, das vor allem in der Textilindustrie große Anwendung findet. Es ermöglicht die Übertragung von hochwertigen Motiven auf verschiedene Stoffe, wobei insbesondere Polyester eine herausragende Rolle spielt. Nachfolgend wird der Prozess des Sublimationsdrucks detailliert beschrieben.

1. Vorbereitung des Motivs

Im ersten Schritt wird das gewünschte Motiv digital erstellt oder ausgewählt und dann gespiegelt. Dies ist wichtig, da das Bild später auf die Textilie übertragen wird und somit korrekt dargestellt werden muss. Anschließend wird das gespiegelte Motiv mit speziellen Druckerfarben, die für den Sublimationsdruck geeignet sind, auf ein Trägerpapier gedruckt.

2. Druckvorbereitung

Das bedruckte Trägerpapier wird nun mit der bedruckten Seite nach unten auf die Textilie platziert. Diese Textilie muss idealerweise mindestens 85% Polyesteranteil aufweisen, da das Sublimationsverfahren nur bei synthetischen Stoffen in dieser Hinsicht effektiv funktioniert. Der hohe Polyesteranteil sorgt dafür, dass die Farben optimal in die Fasern eindringen können.

3. Hitze- und Druckbehandlung

Um den Druckprozess abzuschließen, wird das Trägerpapier zusammen mit der Textilie durch eine spezielle Hitzepresse behandelt. Hierbei werden Hitze und hoher Druck angewendet. Die Hitze sorgt dafür, dass die Druckerfarben sublimieren – sie verwandeln sich aus dem festen Zustand direkt in gasförmigen Zustand.

4. Molekulare Verbindung

Die Gase dringen nun in die Fasern des Stoffes ein und verbinden sich dort auf molekularer Basis. Diese chemische Reaktion gewährleistet, dass das Motiv nicht nur an der Oberfläche bleibt, sondern fest in die Textilie integriert wird. Dadurch sind die Farben sehr langlebig und widerstandsfähig gegen Verblassen sowie Abnutzung.

5. Ergebnis und Vorteile

Das Endresultat ist beeindruckend: Selbst bei Fotos und stark detaillierten Motiven erweist sich der Sublimationsdruck als äußerst originalgetreu. Die Farben strahlen und bieten eine hohe Qualität, die bei anderen Druckverfahren oft nicht erreicht werden kann.

Insgesamt ist der Sublimationsdruck eine hervorragende Wahl für Unternehmen und Designer, die individuelle Textilien mit einzigartigen und lebendigen Designs schaffen möchten.

Siebdruck

Siebdruck: Ein Überblick über das Schablonen-Druckverfahren

Der Siebdruck stellt eine faszinierende und vielseitige Drucktechnik dar, die sich besonders durch den Einsatz von Schablonen auszeichnet. Bei diesem Verfahren wird Farbe mithilfe eines Rakels durch ein feinmaschiges Gewebe, das als Sieb bezeichnet wird, gepresst. Die Herstellung einer Schablone auf dem Sieb ist jedoch ein aufwendiger und kostspieliger Prozess, der vor allem für größere Auflagen von mindestens zehn Stück sinnvoll ist.

Der Prozess der Schablonenherstellung

Die Erstellung einer Schablone beginnt mit der Auswahl des Motivs, das gedruckt werden soll. Dieses Motiv wird dann auf eine lichtempfindliche Schicht übertragen, die auf das Sieb aufgebracht wird. Nach einer Belichtung wird die Schablone entwickelt: Die Bereiche, die nicht farbig werden sollen, werden durch Auswaschen entfernt, sodass nur die druckenden Teile übrigbleiben. Dieser erste Schritt ist entscheidend, denn die Qualität der Schablone wirkt sich direkt auf das Endergebnis aus.

Anwendung des Siebdruckverfahrens

Sobald das Sieb fertiggestellt ist, kann das Siebdruckverfahren auf unterschiedlichsten Materialien angewendet werden. Dazu zählen Stoffe, Papier, Kunststoffe und sogar Metall. Je nach gewünschten Effekten und Materialeigenschaften können verschiedene Farben und Drucktechniken eingesetzt werden. Dies macht den Siebdruck besonders attraktiv für industrielle Anwendungen, Textildruck sowie für künstlerische Projekte.

Fazit

Trotz der hohen Anfangsinvestitionen in die Schablonenherstellung bietet der Siebdruck eine hervorragende Möglichkeit, qualitativ hochwertige Druckerzeugnisse in größeren Auflagen zu produzieren. Mit einem fertig belichteten Sieb und kreativem Design können Druckliebhaber und Unternehmen gleichermaßen beeindruckende Ergebnisse erzielen. Ob für Mode, Werbung oder Kunst – der Siebdruck bleibt eine beliebte Technik in der Druckwelt.

Flex Druck

Flexdruck – Ein Transferdruckverfahren für langlebige Textilgestaltung

Flexdruck ist ein bewährtes Verfahren im Bereich des Textildrucks, das vor allem für die Herstellung von individuellen Designs auf verschiedensten Textilien eingesetzt wird. Dieses Verfahren zeichnet sich durch die Verwendung unifarbener Folien aus, die entsprechend dem gewünschten Druckmotiv präzise ausgeschnitten werden.

Die Anwendung des Flexdrucks erfolgt in mehreren Schritten:

1. **Motivgestaltung**: Zunächst wird das gewünschte Motiv digital entworfen. Hierbei kann Software genutzt werden, um Farb- und Formgebung zu bestimmen.

2. **Folien ausschneiden**: Anschließend wird die Folie mithilfe eines Plotters oder Schneidegeräts ausgeschnitten. Die Auswahl der richtigen Folie ist entscheidend, da sie in verschiedenen Farben und Qualitäten erhältlich ist.

3. **Transferieren**: Der nächste Schritt ist das Übertragen des Motivs auf das Textil. Dies geschieht durch eine Transferpresse, die Hitze und Druck anwendet. Die Folie verschmilzt unter diesen Bedingungen mit der Textiloberfläche und wird fest und dauerhaft verbunden.

4. **Fertigstellung**: Nach dem Transfer wird das Textil abgekühlt, bevor die überschüssige Folie abgezogen werden kann. Das Ergebnis ist ein hochwertiger, farbintensiver Druck, der auch nach zahlreichen Wäschen seine Leuchtkraft behält.

Flexdruck überzeugt durch seine Vielseitigkeit und Langlebigkeit. Es eignet sich hervorragend für den individuellen Textildruck, seien es T-Shirts, Sweatshirts oder Sportbekleidung. Die Strahlkraft der Farben und die hohe Haltbarkeit machen den Flexdruck zu einer beliebten Wahl für Unternehmen, Vereine und private Anwendungen, in denen es auf Qualität und Individualität ankommt.

Flock Druck

Flockdruck vs. Flexdruck: Ein Vergleich der Druckverfahren

In der Welt des Textildrucks gibt es verschiedene Verfahren, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften und Vorzüge haben. Zwei gängige Methoden sind der Flockdruck und der Flexdruck. Obwohl sie oft verwechselt werden, unterscheiden sie sich grundlegend in der Oberflächenbeschaffenheit und dem haptischen Erlebnis.

Flockdruck

Der Flockdruck zeichnet sich durch seine samtige Oberfläche aus. Dabei wird eine spezielle Folie verwendet, die beim Druckprozess einen weichen, texturierten Griff erzeugt. Diese Folie wird in der gewünschten Farbe ausgeschnitten und anschließend mithilfe einer Transferpresse auf das Textil übertragen. Unter Hitze und Druck verschmilzt die Flockfolie mit dem Material und sorgt für ein langlebiges Ergebnis, das nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch angenehm anzufassen ist.

Flexdruck

Im Gegensatz dazu steht der Flexdruck, der eine glatte und gummiartige Oberfläche bietet. Der Griff ähnelt dem von Plastisol, was ihm eine besonders robuste Beschaffenheit verleiht. Auch hier erfolgt der Druckprozess durch das Ausschneiden der Folie und das anschließende Aufbringen mittels Wärme und Druck. Während der Flexdruck für klare, präzise Motive ideal ist, bietet er nicht die gleiche haptische Weichheit wie der Flockdruck.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flockdruck und Flexdruck zwar ähnliche Drucktechniken verwenden, jedoch unterschiedliche Ergebnisse produzieren. Der Flockdruck punktet mit seiner samtigen, weichen Oberfläche, während der Flexdruck durch seine glatte, strapazierfähige Anmutung besticht. Die Wahl des geeigneten Verfahrens hängt daher vom gewünschten Stil und den individuellen Anforderungen an das Endprodukt ab.


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